Bis einschließlich Donnerstag ist es tagsüber sonnig und nachts klar. Es bleibt niederschlagsfrei.
Die Tageshöchsttemperaturen klettern von 19 Grad am Sonntag auf 24 Grad ab Dienstag.
Am Sonntag liegt der Schwerpunkt des Hochs noch ein Stück von uns entfernt über Nordpolen. Dadurch lebt der Ostwind zeitweise auf mit einzelnen frischen bis starken Böen (Beaufort 5-6). Interessant sind die Berechnungen für den Sonntagmorgen, wo auf den Jurahöhen sogar stürmische Böen Beaufort 8 auftreten sollen, während es in den Tälern windstill ist. Hier kann der Wind praktisch reibungsfrei über die bodennahe Kaltluftschicht dahingleiten.
Ab Montag liegt das Hoch dann genau bei uns über Mitteleuropa und es wehen nur noch sehr schwache Winde aus wechselnden Richtungen. Ausnahme: Durch die starke Sonneneinstrahlung können vor allem am frühen Nachmittag lokal kleine Wirbel auftreten und sogar zu Schäden aus heiterem Himmel führen.
Unter dem klaren Himmel kühlt es nachts kräftig ab. Die kälteste Nacht wird die kommende zum Sonntag. Anders als die Wettermodelle würde ich da ganz geringen Bodenfrost in ungünstigen Lagen nicht ausschließen wollen. Nennenswerte Schäden an Pflanzen würde aber auch dieser nicht verursachen.
Am nächsten Wochenende wird es wahrscheinlich (zu 70 %) unbeständiger und vor allem tagsüber kälter. Ob es dadurch im weiteren Verlauf dann auch Nachtfröste geben wird, kann man noch nicht sagen (zu 20 %).
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Der Luftdruck steigt, bei uns in Mitteleuropa baut sich ein starkes Hoch auf. Das macht sich nicht schlagartig, aber doch so nach und nach bemerkbar.
Heute am Freitag klingen die leichten Regenfälle ab. Ab morgen Samstag bleibt es trocken, wobei es aber noch zeitweise bewölkt ist. Ab Sonntag scheint dann die Sonne praktisch ungestört, aber mit maximal 19 Grad übertreffen wir bei den Temperaturen nur knapp den Vortag. Am Montag kommen wir dann zum ersten Mal über 20 Grad und das geht dann bis Donnerstag hoch auf 25 Grad.
Der am Samstag in Böen noch frische Ostwind lässt anschließend immer mehr nach und ist ab Montag meist kaum mehr zu spüren.
Auch wenn es in den klaren Nächten lokal recht frisch wird, so erwarten doch alle Wettermodelle inklusive der statistisch optimierten MOSMIXe durchgehend frostfreies Wetter auch in ungünstigen Lagen. Dass es in den Nächten zum Sonntag und zum Montag vielleicht irgendwo in der Wildnis doch mal ein bisschen Bodenfrost geben könnte, will ich zwar nicht ausschließen, eine praktische Bedeutung für den Gärtner hat das aber nicht.
Anschließend haben wir aber am 3. Mai (Samstag) eine Wahrscheinlichkeit von 20 % für einen Kälteeinbruch mit nachfolgenden Nachtfrösten auch in 2 m Höhe über dem Boden.
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Eine Tiefdruckrinne wandert am Donnerstag vorübergehend nordwärts bis nach Thüringen. Daher ziehen sich die Regenfälle tagsüber bis an den Main zurück. Weiter im Süden ist es stark bewölkt und es regnet wahrscheinlich nur noch gelegentlich etwas.
Am Freitag legt die Rinne den Rückwärtsgang ein und überquert uns von Norden her unter Abschwächung. Es ist überwiegend bedeckt mit zeitweiligem Regen oder Nieselregen.
Der in Böen frische Wind dreht am Freitag von West auf Nord. Die Temperaturen liegen am Donnerstag bei 12 und am Freitag bei 10 Grad.
Am Samstag und Sonntag liegt ein Hoch mit Schwerpunkt über Dänemark und das sieht eigentlich alles sehr stabil und freundlich aus. Und tatsächlich sind auch keinerlei Niederschläge mehr zu erwarten. Allerdings wird mit einem tagsüber in Böen frischen bis starken Ostwind nur mäßig warme Luft herangeführt und zeitweise stören Wolkenfelder die Sonneneinstrahlung. Daher müssen wir uns mit Tageshöchsttemperaturen von nur 18 Grad zufriedengeben.
Anders als die Wettermodelle habe ich die Befürchtung, dass in den Nächten zum Sonntag und zum Montag in ungünstigen Lagen leichter Bodenfrost auftreten wird.
In der nächsten Woche bleibt uns bis Donnerstag das trockene Hochdruckwetter erhalten und oft scheint auch die Sonne. Die Tageshöchsttemperaturen klettern auf 23 Grad, Bodenfrost ist erstmal nicht mehr zu befürchten.
Die weiterreichenden Ergebnisse zeigen ab dem 3. Mai eine gewisse Tendenz zu einem polaren Kaltlufteinbruch. Das Thema Nachtfrost ist also noch nicht ganz abgehakt.
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Am Mittwoch ist es tagsüber heiter bis wolkig bei maximal 21 Grad. Der sehr schwache Wind weht aus wechselnden Richtungen. Am späten Nachmittag und am Abend sind vereinzelte Regenschauer nicht ausgeschlossen, aber wahrscheinlich bleibt es auch da noch trocken.
Ab der Nacht zum Donnerstag bis zum Freitagnachmittag liegen wir im Bereich einer Tiefdruckrinne. Es ist stark bewölkt bis bedeckt mit zeitweiligen Regenfällen. Anfangs treten auch einzelne Gewitter auf. Die Tiefdruckrinne verläuft voraussichtlich am Main entlang, so dass dort mit 25 mm der meiste Niederschlag zusammenkommt. Im Fränkischen Seenland werden dagegen nur 15 mm erwartet. Der in Böen frische Wind dreht am Freitag von Südwest auf Nordost. Die Temperaturen liegen recht gleichmäßig zwischen 10 und 13 Grad.
Hochdruckeinfluss bringt uns am Samstag und am Sonntag überwiegend heiteres und nur gelegentlich mal wolkiges Wetter. Maximal wird es 19 bzw. 20 Grad warm. Die schwachen Winde wehen aus Nordost bis Ost.
Und das freundliche und niederschlagsfreie Hochdruckwetter hält auch in der ersten Hälfte der nächsten Woche noch an, wobei die Temperaturen sogar bis auf 24 Grad ansteigen.
Die Wettermodelle zeigen im gesamten Zeitraum frostfreies Wetter. Allerdings sehe ich in der klaren Nacht zum Sonntag bei nur geringer Luftfeuchtigkeit doch ein gewisses Risiko für geringen Bodenfrost zumindest in ungünstigen Lagen.
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Am Dienstag ist es wechselnd wolkig mit zeitweiligem Sonnenschein und trocken. Maximal wird es 18 Grad warm. Der schwache Wind weht aus West.
Am Mittwoch wird an der Ostflanke eines von Frankreich heranziehenden Tiefs vorübergehend Warmluft herangeführt. Es ist wechselnd bewölkt mit Zwischenaufheiterungen und die Temperaturen steigen auf 20 Grad. Das Tief macht sich ab dem späten Nachmittag mit den ersten vereinzelten Schauern und Gewittern bemerkbar. Am Abend regnet es dann recht verbreitet. Zunächst wehen schwache Ostwinde. Am Abend bildet sich entlang der Regnitz eine Konvergenzzone und im Steigerwald weht der weiterhin nur schwache Wind aus West und in der Fränkischen Schweiz aus Ost. Davon abgesehen treten in Gewitternähe stärkere Böen auf.
Am Donnerstag und Freitag zieht das Tief langsam über Baden-Württemberg nach Südosten. Es ist stark bewölkt bis bedeckt. Bei den zu erwartenden Niederschlägen weichen die Ergebnisse der Wettermodelle stark ab. Das reicht von Nieseln bis zu Starkregen. Der in Böen frische Wind dreht am Freitag von West auf Nord.
Für Samstag und Sonntag haben wir nun drei Varianten: Schönes und trockenes Hochdruckwetter mit Höchsttemperaturen von knapp 20 Grad (zu 60 %), ein neues Tief von Nordwesten her mit kräftigen Regenfällen (zu 20 %) und der Vorstoß kühler und trockener Luft aus Nordosteuropa mit nachfolgender nächtlicher Bodenfrostgefahr (zu 20 %).
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Am Montag beeinflusst uns ein sich auflösendes über Norddeutschland nach Osten ziehendes Tief. Die Wettermodelle stellen sich die Entwicklung so vor, dass es bis zum Vormittag stark bewölkt ist mit gelegentlichem Regen. Dann kommt die Sonne heraus und die Temperaturen steigen auf 18 Grad. Das liefert dann die Energie für spätnachmittägliche und abendliche Schauer und Gewitter. Dieser Ablauf hängt stark von den exakten Bewölkungsverhältnissen und der Sonneneinstrahlung ab. Da kann es schnell zu Abweichungen kommen. Von Gewitterböen abgesehen wehen nur sehr schwache Winde aus vorherrschend westlichen Richtungen.
Am Dienstag herrschen absinkende Luftbewegungen, d.h. Schauer oder Gewitter sollten nicht auftreten. Wahrscheinlich bleibt es also trocken. Die Sonnenscheindauer hängt davon ab, wie stark sich die Quellwolken unterhalb einer Inversion in 2000 m Höhe ausbreiten werden. Wahrscheinlich kommen wir auf 40 % der astronomisch möglichen Sonnenscheindauer. Maximal wird es 19 Grad warm. Es wehen sehr schwache Westwinde.
Tagsüber bleibt es am Mittwoch trocken. Je nach Wettermodell scheint die Sonne mehr oder weniger häufig, maximal wird es 20-23 Grad warm. Der schwache Wind weht aus Ost. Und der Luftdruck fällt deutlich, weil sich von Frankreich ein Tief nähert.
Dieses Tief kann dann frühestens ab Mittwochabend kräftige Regenfälle bringen. Klarheit herrscht da aber noch nicht, weil das Tief recht diffus ohne ausgeprägte Fronten hereinkommt.
Am Donnerstag und Freitag ist es dann wahrscheinlich regnerisch, bevor sich am Samstag von Nordosten her deutlich trockenere Luft durchsetzt. In der Folge wäre dann bei dieser Entwicklung auch noch einmal Bodenfrost möglich. Wer jetzt schon frostempfindliche Pflanzen im Freien hat, muss eben zu geschätzt 20 % damit rechnen, dass er sie in kalten Nächten noch einmal hereinholen oder zumindest abdecken muss.
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Am Samstag haben wir eine kühle und feuchte Luftschicht, die bis in 1700 m Höhe reicht. Darüber ist es wärmer. Nun gibt es Unsicherheiten, ob sich unterhalb dieser Inversion Schichtquellwolken horizontal ausbreiten. Je nachdem scheint die Sonne mehr oder weniger lang. Regen fällt nicht. Maximal 16-18 Grad. Es wehen sehr schwache Südwinde.
Am Sonntag ist es zunächst heiter bis wolkig und trocken bei maximal 22-23 Grad. Es wehen schwache Südostwinde. Allerdings nähert sich von Südwesten her eine Kaltfront und löst ab dem späteren Nachmittag die Bildung von Schauern und Gewittern aus. Beim Eintreffen der Kaltfront kommt dann am frühen Abend vorübergehend ein in Böen starker Westwind auf.
Abweichend davon erreicht uns beim Wettermodell GFS die Kaltfront bereits mittags. In dem Fall wird am Sonntag die Höchsttemperatur von 20 Grad bereits am Vormittag erreicht. Wahrscheinlich ist das eine Fehlprognose. Es zeigt aber doch, dass da noch eine gewisse Unsicherheit drin ist.
Von Montag bis nächsten Freitag liegt ein ziemlich diffuses Tiefdrucksystem über Mitteleuropa, das mit mäßig warmer und feuchter Luft angefüllt ist. Dementsprechend diffus sind auch die Prognosen.
Am Montag und Dienstag ist es wahrscheinlich wechselnd bewölkt mit Zwischenaufheiterungen bei maximal 18 Grad. Einzelne Regenschauer oder Gewitter treten bevorzugt am Nachmittag auf. Der Westwind ist meist nur schwach, lebt in Böen aber doch gelegentlich stark auf.
Für Mittwoch bis Freitag sieht es dann eher regnerisch aus. Aber das war ja gestern auch noch die Vorhersage für Montag, bevor sich die Meinung durchsetzte, dass uns die Kaltfront erst am Montag (und nicht schon am Sonntagabend) erreichen würde.
Nachtfrost tritt im Vorhersagezeitraum nicht auf.
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Endlich mal wieder einheitliche Prognosen ohne große Unsicherheiten: Am Freitag stark bewölkt bis bedeckt und strichweise etwas Regen. Maximal 11-12 Grad. Es weht ein im Mittel schwacher, in Böen aber auch mal frischer Westwind.
Am Samstag wolkig mit zunehmenden Aufheiterungen, trocken, maximal 17 Grad. Es wehen nur sehr schwache Winde aus wechselnden Richtungen.
Am Sonntag scheint die Sonne und es wird 23-24 Grad warm. Wahrscheinlich bleibt es allgemein trocken, ganz ausschließen kann man Schauer oder Gewitter ab dem späteren Nachmittag aber nicht mehr. Weiterhin wehen nur sehr schwache Winde.
Am Montag beeinflusst uns eine Kaltfront. Es ist ganztägig wechselnd bewölkt bis bedeckt mit schauerartigen Regenfällen und einzelnen Gewittern. Die Höchsttemperatur beträgt 17 Grad. Von Gewitterböen abgesehen ist der Westwind nur schwach.
Und diese Front bleibt im weiteren Verlauf der nächsten Woche bei uns hängen und es bildet sich eine Tiefdruckrinne. Unbeständiges Wetter ist die Folge mit häufigen Regenfällen. Die Sonne scheint nur selten. Tagsüber meist zwischen 14 und 18 Grad.
Am kältesten ist die Nacht zum Sonntag mit Tiefsttemperaturen von 3 Grad in ungünstigen Lagen. Bodenfrost wird aber nicht erwartet.
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Am Freitag ist es bedeckt bei Temperaturen nahe 10 Grad. Immer noch unklar ist die Niederschlagsentwicklung. Wahrscheinlich fällt nur unergiebiger Regen. Es sind aber auch einzelne Wettermodell-Läufe dabei mit kräftigem Regen in der ersten Tageshälfte (20 mm). Es weht ein schwacher Westwind.
Am Samstag ziemlich sicher trocken, am Sonntag im Tagesverlauf einzelne Schauer oder Gewitter. Deutlicher Temperaturanstieg.
Wetterochs Wettermail - Di 15.04. 23:24
Hallo!
Am Dienstag wurden Höchsttemperaturen von 24-25 Grad erreicht. Und diese Wärme hat sich am späten Nachmittag in einem unerwarteten und starken Gewitter entladen, welches an Herzogenaurach vorbei nach Nordosten zog. Rückblickend muss man schon ziemlich suchen, um bei den Wettermodell-Ergebnissen vom Dienstagmorgen auch nur vage Anzeichen für die Möglichkeit eines solchen Gewitters zu finden.
Am Mittwoch ist es sonnig und trocken bei maximal 27 Grad. Der Südwestwind ist in Böen stark. Schauer oder gar Gewitter erwarten die Wettermodelle keine. Allerdings ... die Labilität würde dafür im Prinzip am Nachmittag schon ausreichen. Also ganz ausschließen mag ich das jetzt doch nicht.
Die Entwicklung am Donnerstag ist weiterhin unsicher. Zu 40 % bleibt uns die Warmluft tagsüber noch erhalten mit Höchsttemperaturen bis 25 Grad. Zu 60 % beginnt mit leicht auffrischenden Nordwinden die Zufuhr kühlerer Luft, es ist bewölkt und es kann auch etwas regnen. Maximal dann nur noch 15 Grad.
Am Freitag bedeckt, nur noch maximal 10 Grad, je nach Wettermodell mehr oder weniger viel Regen. Leicht auffrischende Nordwestwinde.
Am Samstag und Sonntag dann wieder Erwärmung auf 19 bzw. 24 Grad. Am Samstag ziemlich sicher trocken, am Sonntag im Tagesverlauf aufkommende Schauer- und Gewitterneigung.
In den Nächten kühlt es auf 11 bis 6 bzw. in der Nacht zum Sonntag auch bis 4 Grad ab. Frost wird nicht erwartet.
Wetterochs
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Am Dienstag wurden Höchsttemperaturen von 24-25 Grad erreicht. Und diese Wärme hat sich am späten Nachmittag in einem unerwarteten und starken Gewitter entladen, welches an Herzogenaurach vorbei nach Nordosten zog. Rückblickend muss man schon ziemlich suchen, um bei den Wettermodell-Ergebnissen vom Dienstagmorgen auch nur vage Anzeichen für die Möglichkeit eines solchen Gewitters zu finden.
Am Mittwoch ist es sonnig und trocken bei maximal 27 Grad. Der Südwestwind ist in Böen stark. Schauer oder gar Gewitter erwarten die Wettermodelle keine. Allerdings ... die Labilität würde dafür im Prinzip am Nachmittag schon ausreichen. Also ganz ausschließen mag ich das jetzt doch nicht.
Die Entwicklung am Donnerstag ist weiterhin unsicher. Zu 40 % bleibt uns die Warmluft tagsüber noch erhalten mit Höchsttemperaturen bis 25 Grad. Zu 60 % beginnt mit leicht auffrischenden Nordwinden die Zufuhr kühlerer Luft, es ist bewölkt und es kann auch etwas regnen. Maximal dann nur noch 15 Grad.
Am Freitag bedeckt, nur noch maximal 10 Grad, je nach Wettermodell mehr oder weniger viel Regen. Leicht auffrischende Nordwestwinde.
Am Samstag und Sonntag dann wieder Erwärmung auf 19 bzw. 24 Grad. Am Samstag ziemlich sicher trocken, am Sonntag im Tagesverlauf aufkommende Schauer- und Gewitterneigung.
In den Nächten kühlt es auf 11 bis 6 bzw. in der Nacht zum Sonntag auch bis 4 Grad ab. Frost wird nicht erwartet.
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