Von Donnerstag bis Samstag ist es sonnig und trocken bei maximal 27, 30 bzw. 32 Grad. Der Ostwind ist tagsüber in Böen frisch.
Am Sonntag fließen mit auffrischenden Westwinden kühlere Luftmassen zu uns. Die höchsten Temperaturen werden mit 25-28 Grad am Vormittag erreicht. Für den Nachmittag werden kräftige Regenfälle und Gewitter erwartet, die dann in der Nacht zum Montag wieder abklingen. Die Wettermodelle erwarten die Niederschläge zwar großflächig verteilt, aber häufig kommt es dann bei solchen Wetterlagen doch zu starken regionalen Unterschieden.
In der nächsten Woche bestimmt ein Hochdruckgebiet unser Wetter. Es ist heiter bis wolkig und trocken. Während die 0-Grad-Grenze mit 4200 m sehr hoch liegt, wird in rund 2000 m Höhe von Westen nicht so warme Atlantikluft herangeführt. Dadurch bildet sich in 2500 m Höhe eine Inversion, die Schauern oder gar Gewittern jegliche Entwicklungsmöglichkeit raubt. Nach 24 Grad am Montag liegen die Tageshöchsttemperaturen ab Dienstag recht gleichmäßig bei 27 Grad.
Am Wochenende liegen die nächtlichen Tiefsttemperaturen bei 15 und ansonsten bei 10 Grad.
Und wie sieht es mit der Trockenheit aus? Ein Blick auf die Bodenfeuchte-Berechnungen des Deutschen Wetterdienstes:
https://www.dwd.de/DE/leistungen/bodenfeuchte/bodenfeuchte.html?nn=499004
Hier sieht man, dass in vielen Gebieten in 20-30 cm Bodentiefe ein Problem schlummert. Eine trockene Schicht, die noch vom Mai stammt und in die das Regenwasser bisher im Juni nicht vordringen konnte. Darüber ist der Boden zwar aktuell noch feucht, aber die obersten Schichten werden ohne Nachschub von unten in den nächsten Tagen rasch austrocknen. Da ab Montag schon wieder eine längere niederschlagsfreie Phase zu erwarten ist, sind die für den Sonntag erwarteten Regenfälle sehr wichtig. Falls diese ausbleiben sollten, wird es für Pflanzen mit nicht so tiefen Wurzeln kritisch.
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Am Mittwoch zeigen sich vor allem am Vormittag flache Quellwolken. Ansonsten scheint die Sonne praktisch ungestört. Die Höchsttemperatur beträgt 22 Grad. Die schwachen Winde wehen aus Nord.
Von Donnerstag bis Samstag ist es heiter oder sogar ganz wolkenlos. Die Tageshöchsttemperaturen klettern auf 27, 30-31 bzw. 32-34 Grad. Die tagsüber in Böen etwas auffrischenden (Beaufort 4-5) Winde wehen aus Ost.
Bis einschließlich Samstag bleibt es niederschlagsfrei.
Am Sonntag setzt voraussichtlich am frühen Nachmittag mit stark auffrischenden Westwinden eine Abkühlung ein. Zuvor können die Temperaturen über Mittag noch einmal deutlich über 30 Grad steigen (zumindest bei manchen Wettermodellen). Nachmittags und am frühen Abend besteht die Gefahr starker Gewitter, wobei es hier für Details aber noch viel zu früh ist.
Am Montag heitert es dann wieder auf und es bleibt trocken. Bei Höchsttemperaturen von nur 23 Grad kann man sich von der Hitze wieder erholen.
Anschließend wird es wahrscheinlich wieder wärmer mit Temperaturen von ca. 27 Grad. Dabei scheint häufig die Sonne.
Die kühlste Nacht wird die zum Donnerstag mit Minima bis 7 Grad. Am kommenden Wochenende sinken die Temperaturen dann kaum mehr unter 15 Grad.
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Am Dienstag ist es tagsüber im Vorfeld einer Kaltfront zunehmend bewölkt und die Sonne ist nachmittags nur noch diffus zu sehen. Es wird 23 Grad warm und der Westwind ist in Böen frisch bis stark. Die Kaltfront selbst mach sich am Abend nur dadurch bemerkbar, dass der Wind auf Nordwest dreht und nachlässt. Es bleibt ganztägig trocken.
Am Mittwoch liegt ein Hoch genau bei uns. Vor allem in höheren Luftschichten gibt es eine Erwärmung (Frostgrenze steigt über 4000 m). Es bilden sich nur ein paar harmlose flache Quellwolken, ansonsten scheint die Sonne ungestört. Niederschläge sind bei dieser Konstellation völlig ausgeschlossen. Maximal 22 Grad. Es wehen nur sehr schwache Winde.
Von Donnerstag bis Samstag sonnig und trocken bei maximal 26, 30 bzw. 33 Grad. Der Ostwind frischt tagsüber ein bisschen auf. Wahrscheinlich bleibt es allgemein trocken, absolut ausgeschlossen sind Wärmegewitter ab Samstagnachmittag aber nicht mehr.
Unsicher ist, wie lange sich die heiße Luft am Sonntag noch halten kann. Heizt es vor der Kaltfront über Mittag noch einmal über 30 Grad auf, besteht nachfolgend die Gefahr von unwetterartigen Gewittern.
Für die nächste Woche sieht es dann gemäßigt sommerlich aus. Mal Sonnenschein, mal Schauer oder Gewitter und Höchsttemperaturen bei rund 25 Grad.
Die nächtlichen Tiefsttemperaturen liegen am kommenden Wochenende bei 15 und ansonsten bei ca. 10 Grad.
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P.S.: Der Rauch der kanadischen Waldbrände breitet sich in Europa immer weiter aus. Eindrucksvoll ist zu sehen, wie er zwischen Pyrenäen und Alpen ins westliche Mittelmeer strömt:
Wobei man aber auch sagen muss, dass man diesen Rauch dank des technischen Fortschritts bei der neuesten Meteosat-Generation 3 auf den Satellitenbildern in einer noch nie dagewesenen Schärfe sieht. Vergleiche mit früheren Jahren sind also schwierig, weil man da die Schwaden eben noch nicht so gut identifizieren und verfolgen konnte. Jedenfalls kann ich mich erinnern, dass ähnliche Verfärbungen des Himmels wie am Pfingstmontag schon in meiner Kindheit vorgekommen sind. Man wusste damals eben nur nicht, was die Ursache war.
Während der Saharastaub deutlich abkühlend wirkt, weil die dadurch entstehenden dichten Schleierwolken die Sonnenstrahlen reflektieren, kann man beim Rauch keine so klare Aussage über die Auswirkung machen. Ob die Prognosen der Wettermodelle durch diesen Störfaktor an Genauigkeit einbüßen, werden wir in den nächsten Tagen sehen.
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Am Dienstag ist es tagsüber im Vorfeld einer Kaltfront zunehmend bewölkt und die Sonne ist nachmittags nur noch diffus zu sehen. Es wird 22 Grad warm und der Westwind ist in Böen frisch bis stark. Die Kaltfront selbst mach sich am Abend nur durch dadurch bemerkbar, dass der Wind auf Nordwest dreht und nachlässt. Es bleibt ganztägig trocken.
Am Mittwoch liegt ein Hoch genau bei uns. Vor allem in höheren Luftschichten gibt es eine Erwärmung (Frostgrenze steigt über 4000 m). Es bilden sich nur ein paar harmlose flache Quellwolken, ansonsten scheint die Sonne ungestört. Niederschläge sind bei dieser Konstellation völlig ausgeschlossen. Maximal erneut 22 Grad. Es wehen nur sehr schwache Winde.
Von Donnerstag bis Samstag sonnig und trocken bei maximal 26, 30 bzw. 33 Grad. Der Ostwind frischt tagsüber ein bisschen auf. Wahrscheinlich bleibt es allgemein trocken, absolut ausgeschlossen sind Wärmegewitter ab Samstagnachmittag aber nicht mehr.
Unsicher ist, wie lange sich die heiße Luft am Sonntag noch wird halten können. Heizt es vor der Kaltfront über Mittag noch einmal über 30 Grad auf, besteht nachfolgend die Gefahr von unwetterartigen Gewittern.
Für die nächste Woche sieht es dann gemäßigt sommerlich aus. Mal Sonnenschein, mal Schauer oder Gewitter und Höchsttemperatur bei rund 25 Grad.
Die nächtlichen Tiefsttemperaturen liegen am kommenden Wochenende bei 15 und ansonsten bei ca. 10 Grad.
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P.S.: Der Rauch der kanadischen Waldbrände breitet sich in Europa immer weiter aus. Eindrucksvoll ist zu sehen, wie er zwischen Pyrenäen und Alpen ins westliche Mittelmeer strömt:
Wobei man aber auch sagen muss, dass man diesen Rauch dank des technischen Fortschritts bei der neuesten Meteosat-Generation 3 auf den Satellitenbildern in einer noch nie dagewesenen Schärfe sieht. Vergleiche mit früheren Jahren sind also schwierig, weil man da die Schwaden eben noch nicht so gut identifizieren und verfolgen konnte. Jedenfalls kann ich mich erinnern, dass ähnliche Verfärbungen des Himmels wie am Pfingstmontag schon in meiner Kindheit vorgekommen sind.
Während der Saharastaub abkühlend wirkt, weil die dadurch entstehenden dichten Schleierwolken die Sonnenstrahlen reflektieren, kann man beim Rauch keine so klare Aussage über die Auswirkung machen. Ob die Prognosen der Wettermodelle durch diesen Störfaktor an Genauigkeit einbüßen, werden wir in den nächsten Tagen sehen.
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Der Rauch der kanadischen Waldbrände hat uns gestern Abend erreicht. Die neuen Farb-Aufnahmen der aktuellen Meteosat-Generation zeigen deutlich die braunen Verfärbungen:
Der Rauch-Nachschub auf dem Atlantik reißt zwar nicht ab, aber mit der Wetterumstellung zur Wochenmitte dreht die Strömung auf Süd und statt mit Rauch haben wir es dann eher mit Sahara-Staub zu tun.
Am heutigen Sonntagabend klingen die Schauer ab und der Wind lässt deutlich nach.
Morgen am Montag ist es wechselnd wolkig mit Zwischenaufheiterungen und niederschlagsfrei. Die Höchsttemperatur beträgt 20 Grad. Der schwache Wind weht aus West.
Am Dienstag streifen uns die Ausläufer eines über Dänemark nach Osten wandernden Tiefs. Es ziehen Wolkenfelder durch und die Sonne scheint nur gelegentlich. Trotzdem steigen die Temperaturen etwas an auf 21 Grad. Der in Böen frische Wind weht aus West.
Am Mittwoch wolkig bis heiter, trocken, bis 23 Grad, sehr schwache Winde aus wechselnden Richtungen.
Am Donnerstag und Freitag sonnig und trocken bei maximal 28 bzw. 32 Grad. Schwachwindig.
Am Samstag wird es noch einmal 32 Grad heiß. Es kommen dann aber auch schon erste Gewitter auf. Am nächsten Sonntag soll dann die kleine Hitzewelle durch auffrischende Nordwestwinde wieder zu Ende gehen, wobei die Wettermodelle mit immer noch maximal 30 Grad ein untypisch langsames Einsetzen der Abkühlung zeigen.
Mit Tiefsttemperaturen bis 4 Grad wird die kommende Nacht zum Montag ausgesprochen kühl. Da kann es in sehr ungünstigen Lagen sogar geringen Bodenfrost geben.
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Morgen am Sonntag fließen zwischen einem Ostsee-Tief und einem Hoch über Frankreich kühle Luftmassen vom Nordmeer zu uns. Eine Lage typisch für Aprilwetter (nur eben im Juni): Es ist wechselnd bewölkt mit Zwischenaufheiterungen und es bilden sich zahllose Regenschauer und kurze Gewitter, bei denen häufig auch kleine Hagelkörner fallen. Der Westwind ist in Böen stürmisch (Beaufort 8) bzw. in Gewitternähe besteht auch die Gefahr von Sturmböen (Beaufort 9). Maximal werden 18-19 Grad erreicht.
Am Montag ist der Luftdruck deutlich angestiegen. Das Wetter hat sich beruhigt. Es ist wechselnd wolkig mit Zwischenaufheiterungen und es bleibt trocken. Der im Mittel nur schwache, in Böen aber auch gelegentlich frische Wind weht aus West. Die Höchsttemperatur beträgt 20 Grad.
Am Dienstag macht sich ein über Südschweden nach Osten ziehendes Tief ein bisschen bemerkbar: Es ziehen Wolkenfelder durch, die Sonne scheint nur zeitweise, Regen fällt aber nicht. Der Westwind ist in Böen verbreitet frisch. Mit maximal 22 Grad setzt sich bei den Tagestemperaturen der Aufwärtstrend fort.
Die Nächte von Sonntag auf Montag und von Montag auf Dienstag sind ziemlich frisch mit Tiefsttemperaturen bis 5 Grad.
Am Mittwoch hat sich die Großwetterlage umgestellt. Südwestlich von Irland hat sich ein Tiefdrucksystem gebildet und lenkt heiße Luft von der Sahara über Spanien in Richtung Mitteleuropa. Kräftig mit von der Partie beim Warmluft-Transport ist dann übrigens auch ein kleines Tief, das derzeit noch unscheinbar südwestlich von Madeira liegt. Und mutmaßlich ist eben genau dieses kleine Tief der Auslöser für den ganzen Wetterwechsel und den starken Temperaturanstieg bei uns.
Von Mittwoch bis Freitag ist es sommerlich mit Sonnenschein bei Tageshöchsttemperaturen von 25, 29 bzw. 32 Grad. Am Freitag sind Wärmegewitter nicht mehr ausgeschlossen, ansonsten sollte es trocken bleiben.
Anschließend gibt es zwei Entwicklungsvarianten: Die heiße Luft wird rasch wieder von gemäßigter Atlantikluft verdrängt (zu 60 %). Oder es schließt sich eine mehrtägige Hitzewelle mit Temperaturen nahe 35 Grad an (zu 40 %).
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Am Samstag ist die Luft bis zum frühen Nachmittag noch feucht. Und wie man am Vortag gesehen hat, können da auch schnell mal kräftigere Schauer und sogar einzelne Gewitter entstehen. Ab dem späteren Nachmittag trocknet die Luft ab, die Schauerneigung geht zurück. Maximal 20 Grad. Der Südwestwind ist in Böen stark.
Am Sonntag rauscht mit in Böen stürmischen Westwinden sehr kühle Luft zu uns herein. Die Wettermodelle zeigen zahllose Schauer und kurze Gewitter, aber auch Zwischenaufheiterungen. Auch wenn der Wasserdampfgehalt der Atmosphäre deutlich zurückgeht, so können bei Gewittern doch lokal 5-10 Liter Regen pro Quadratmeter zusammenkommen. Unwettergefahr besteht aber nur durch die stürmischen Böen. Die Höchsttemperatur beträgt 18 Grad.
Hoher Luftdruck bestimmt am Montag unser Wetter. Allerdings ist unterhalb von 2400 m noch die kühle Luft vorhanden und es ziehen auch mittelhohe Wolkenfelder durch. Die Sonne scheint in 70 % der astronomischen Zeit und erwärmt die Luft auf maximal 19-20 Grad. Der schwache Wind weht aus West.
Am Dienstag und Mittwoch überwiegt weiterhin der Hochdruckeinfluss. Ein über Dänemark nach Osten ziehendes Tief macht sich nur durch ein paar Wolkenfelder und frische Windböen aus West bemerkbar. Niederschläge fallen nicht. Die Höchsttemperaturen liegen bei 23 Grad.
Am Donnerstag und Freitag wird ein Schwall Warmluft aus Spanien zu uns geführt. Die Sonne scheint und die Temperaturen steigen auf 27 bzw. 31 Grad. Nach einer längeren Hitzewelle sieht das aber nicht aus. Schon am Freitagabend können Gewitter aufkommen und nachfolgend ist es wieder unbeständig und weniger warm.
Anfang nächster Woche kühlt es nachts recht kräftig ab. Für die Nacht zum Dienstag werden Minima bis 5 Grad erwartet.
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Von Freitag bis Sonntag liegen wir in einer für die Jahreszeit außergewöhnlich strammen Westströmung, ein Tief nach dem anderen zieht mit seinem Kern über Norddeutschland nach Osten.
Am Freitag ist es bedeckt mit länger anhaltenden leichten Regenfällen (5 mm).
Am Samstag und Sonntag lockert dann die Wolkendecke immer häufiger auf mit zeitweiligem Sonnenschein (am Sonntag in 50 % der astronomisch möglichen Zeit). Dabei können sich einzelne Regenschauer bilden, und zwar bevorzugt am Samstag, wo es auch mal blitzen und donnern kann.
Der Südwest- bzw. am Sonntag Westwind nimmt immer weiter zu. Die Böen sind in tiefen Lagen am Freitag frisch, am Samstag stark und am Sonntag stürmisch. In höheren Lagen werden 1-2 Beaufort mehr erreicht (Freitag stark, Samstag stürmisch, Sonntag Sturmböen).
Am Montag baut sich bei uns ein Zwischenhoch auf. Es ist wolkig bis heiter und trocken. Der Wind dreht auf Nordwest, lässt nach, ist in Böen aber immer noch frisch.
Die Tageshöchsttemperaturen liegen im gesamten Zeitraum bei 19 Grad.
Die Wetterbesserung schreitet am Dienstag nur zögerlich voran, weil sich ein über Skandinavien nach Osten ziehendes Tief bemerkbar macht. Der Westwind ist in Böen frisch, zeitweise scheint die Sonne, wahrscheinlich bleibt es trocken, maximal 20-21 Grad.
Die Nacht zum Dienstag soll recht frisch werden mit Minima bis 5 Grad. Meist verhindern aber Wind und Wolken eine stärkere nächtliche Abkühlung.
Für die zweite Hälfte der nächsten Woche erwarten die Wettermodelle ein Ende der kühlen Westwetterlage. Die Chancen stehen gut, dass sich sommerlich warmes Wetter mit Sonnenschein einstellt.
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Ein atlantisches Frontensystem bestimmt am Mittwoch unser Wetter. Dabei wird vorübergehend schwülwarme Luft herangeführt. Zeitweise regnet es, teilweise mit Gewittern durchsetzt. Einige Wettermodell-Läufe erwarten für den späteren Nachmittag eine Unwetterfront mit starken Gewittern und Windböen bis in den Orkanbereich. Es gibt auch eine entsprechende Vorwarnung des Deutschen Wetterdienstes. Auffällig sind die hohen Windgeschwindigkeiten von 100 km/h in 6000 m Höhe. Andererseits werden aber nur Höchsttemperaturen von 22 Grad erreicht und die Sonne scheint nur selten. Die aktuellen Berechnungen deuten darauf hin, dass es mangels bodennaher Erwärmung (also mangels Sonneneinstrahlung) eher keine Unwetter geben wird.
Am Donnerstag ist es bei einem in Böen frischen bis starken Westwind wechselnd bewölkt mit Regenschauern und kurzen Gewittern. Maximal 22 Grad.
Von Freitag bis Sonntag ist es wechselnd bis stark bewölkt und es regnet ab und zu. Die Höchsttemperaturen liegen bei 19 Grad. Der in Böen starke Wind weht aus Südwest bis West.
Zu Beginn der nächsten Woche laufen die Ergebnisse der Wettermodelle auseinander. Zu 70 % baut sich bei uns ein Hoch auf, es wird sommerlich und die Temperaturen steigen in Richtung 30 Grad. Zu 30 % hält die gemäßigt temperierte unbeständige Westwetterlage an.
In den Nächten kühlt es zunächst auf 12 und Anfang der nächsten Woche vorübergehend bis auf 8 Grad ab.
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Eine Phase mit durchschnittlichem mitteleuropäischem Sommerwetter hat begonnen. Über den Azoren hockt groß und breit das berühmte Hochdruckgebiet, während ein Zentraltief langsam vom Seegebiet nördlich von Schottland nach Skandinavien zieht. Dazwischen herrscht bei uns eine gemäßigte Westströmung.
Heute am Montag und morgen am Dienstag ist es wechselnd bewölkt mit Zwischenaufheiterungen. Es bilden sich einzelne Regenschauer und auch Gewitter, die morgen Nachmittag sogar recht kräftig ausfallen können. Maximal werden 24-25 Grad erreicht. Die von Gewitterböen abgesehen nur schwachen Winde wehen aus westlichen Richtungen.
Eine Kaltfront bringt uns am Mittwoch eine überwiegend starke Bewölkung mit Regenfällen und einzelnen Gewittern. Die Sonne spitzt zwischendurch auch mal heraus und mit Höchsttemperaturen von 24 Grad und Taupunkten bei 16 Grad ist es sogar ein bisschen schwül. Der in Böen starke Wind dreht von Süd auf West.
Am Donnerstag überwiegend stärker bewölkt, gelegentlich etwas Regen, maximal 20 Grad, in Böen frische Südwestwinde.
Für den Freitag wird ein Randtief erwartet. Vorübergehend wärmer und bis 24 Grad, dann zeitweise Regen, starke Böen aus Südwest. Ein weiteres Tief soll dann am Sonntag folgen. Für Abwechslung ist also gesorgt.
Die nächtlichen Tiefsttemperaturen liegen bei 13 Grad.
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